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Das blaue Licht
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Das blaue Licht
Als Soldat, musste der Bauer Hand in den Krieg ziehen, doch der König hat ihn
schlichtweg um seinen Sold betrogen
Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem
Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei.
Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und
sitzt prompt im Brunnen fest.
Beim Entzünden des Lichts entdeckt er dessen Zauberkraft. Ein Männlein
erscheint, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur soviel,
wie dieser sich selbst zutraut.
Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er
wird erneut abgewiesen, und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd
dienen soll.
Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs
ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Da rettet der aus Versehen abgegebene
Kanonenschuss eines Räubers sein Leben.
Jetzt will Hans nur noch nach Hause. Selbst die Hand der Prinzessin schlägt er
aus, denn er hat sich längst für Anne, ein Mädchen aus dem Volk, entschieden.
als Hans (Viktor Semjonov) das blaue Licht entzündet erscheint im ein
wundersames Männlein (Fred Delmare) und kann ihm seine Wünsche erfüllen
Das blaue Licht, DDR 1976
Hauptdarsteller
- Fred Delmare als Männlein
- Katharina Thalbach als Prinzessin
- Viktor Semjonow als Hans
- Blanche Kommerell als Anne
- Günter Schubert als Räuber
- Marylu Poolman als Hexe
- Helmut Straßburger als König
Regie
- Iris Gusner
Das blaue Licht - Film und Hörspiel
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