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Prinzessin Fantaghiro Folge 7 + 8
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Prinzessin Fantaghiro Folge 7 + 8
Teil 7:
Ein zunächst harmloser Wind, der immer stärker wird, zieht über das Land. In
seinem Gefolge eine schwarze Wolke. Beide zusammen bringen Tod und Verderben
über das Land und zwingen dessen Einwohner zur Flucht. Im Gefolge haben Wind und
schwarze Wolke die drei Teufel Hungersnot, Schmerz und Krankheit. Keiner stellt
sich Ihnen entgegen bis ein Kind, dass sich als Prinz Parsel vorstellt, Ihnen
die Stirn bietet.
Unbeeindruckt von seiner Kampfansage haben die Drei nur Hohn und Spott für Ihn
übrig und der Pfeil des Prinzen geht durch einen der Teufel einfach hindurch,
bleibt aber in einem Brotkorb von Prinzessin Fantaghiro stecken. Verwundert
darüber, dass noch jemand kämpft hört Sie Hilfeschreie und macht sich auf den
Weg, deren Ursache zu erkunden. Sie findet den Prinzen an einen Baum gehängt und
davor die drei Teufel, die abwechselnd Pfeile auf Ihn werfen. Doch auch
Fantaghiro kann die drei weder mit ihrem Stein noch mit ihrem Schwert verwunden.
Erst wenn es ihr gelänge, den zu finden, der die Drei geschaffen und so grausam
gemacht hat, der die Wurzel allen Übels ist und Ihn besiegt ist auch die macht
der Drei gebrochen. Auf die Frage wer es sei und wo derjenige sich aufhalte,
antworten die Teufel, wenn Fantaghiro den Namen herausfände, wisse sie auch, wo
derjenige sich aufhalte. Mit einer letzten Mahnung das der, der sucht auch
verlieren kann, verlassen die Teufel den Ort. Anstelle Danke zu sagen, wird der
Prinz Vorlaut und bestreitet um Hilfe gerufen zu haben. Fantaghiro reagiert
souverän und bietet dem ihr Fremden an, sich in ihrem Schloss ausruhen zu
können.
Das Angebot bricht das Eis und traurig berichtet der Prinz, dass er sein Schloss
durch den Wind und die dunkle Wolke verloren hat und auf dem Weg in das
Königreich Tohors ist, da von dort Wind und Wolke herkamen und zuerst wüteten.
Gemeinsam machen sich Fantaghiro und Parsel, der sich nun vorgestellt hat, auf
den Weg.
Teil 8:
Der Zuschauer sieht wie tote Adlige in prunkvollem Gewand aufgebahrt wird. Kurz
drauf schalt es „Fanthagiro ist tot“ durch den Garten und der böse Zauberer
Darken. Darken betritt die Szenerie und führt an die Kette gelegt seinen Hofnarr
hinter sich her.
Auf die Frage, wie lange er schon in den Diensten von Darken stehe, antwortet
dieser, es sei schon immer so. Tatsächlich jedoch sind es nach Darken erst ein
paar Tage und zur Bestätigung zwingt er den inzwischen vernarbten Lakaien dazu,
sich seine Vergangenheit anzuschauen.
Er sieht einen stattlichen, gut gebauten und gut aussehenden Krieger Romualdo.
Darken nennt ihn jetzt Finor und verrät ihm auch noch, dass Fantaghiro weder
weiß, dass sie tot ist, noch das ihr geliebter Romualdo jetzt für immer der
narbengesichtige Hofnarr Finor sein wird, es sei den, er Finor/Romualdo schafft
es, das Tarabas Darken darum bittet Fantaghiro zum Leben zu erwecken. Klappt
Darkens perfider Plan?