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Asterix - Box
Asterix - Box
Mit Asterix der Gallier fing alles an. Ihm folgten Asterix und Kleopatra und schließlich Asterix erobert Rom, der einzige Asterix-Spielfilm, der nicht auf einer Comicvorlage beruht. Es hätte bei diesen Dreien bleiben sollen!
Tatsache ist: Keine der in den 80er- und 90er-Jahren entstandenen Asterix-Filme kann es mit der erzählerischen Dichte und dem Humor dieser Filme aufnehmen. Da stört die Tatsache, dass Asterix der Gallier im Vergleich zu den späteren Filmen handwerklich betrachtet eher simpel wirkt, nicht. Tatsächlich kommt es auch im Animationsfilm vor allem auf die Charaktere an.
Sind diese rund, kann nicht viel schief gehen. Und rund sind die Charaktere auf jeden Fall. Asterix, der listige Gallier, Obelix, sein tumber, aber gutmütiger Freund, Idefix, der Hund mit Charakter. Und all die anderen Figuren des kleinen, gallischen Dorfes, das wie ein Stachel im Fleisch des Cäsar sitzt, weigert es sich doch standhaft, sich erobern zu lassen.
Mit viel Ironie und einer Prise Mutterwitz erzählen die Filme ihre Geschichten. Vor allem aber wenden sich alle Filme nicht nur an ein kindliches Publikum. Genau diese Mischung macht den Erfolg der Filme aus. Asterix der Gallier, Asterix und Kleopatra und Asterix erobert Rom haben mit ihren Geschichten die Gesamtheit des Publikums abdecken können. Daher haben alle Filme eine gewisse Vielschichtigkeit in ihrer Erzählform erreicht, die verschiedene Zielgruppen anzusprechen vermag. Diese Vielschichtigkeit fehlt den in den 80er-Jahren veröffentlichten Nachzüglern, weshalb diese inzwischen fast schon vergessen sind
im Gegensatz zu Asterix der Gallier, Asterix und Kleopatra sowie Asterix erobert
Rom, Filmen, die heute noch genau so frisch erscheinen wie in ihren
Entstehungsjahren 1968, 1970 und 1976!
Asterix - Der Gallier
Asterix, der Held dieser Abenteuer. Ein listiger kleiner Krieger, voll sprühender Intelligenz, dem alle gefährlichen Aufträge bedenkenlos anvertraut werden. Asterix schöpft seine übermenschliche Kraft aus dem Zaubertrank des Druiden Miraculix. Obelix ist der beste Freund von Asterix.
In seiner Begleitung befindet sich Idefix, der einzige umweltfreundliche Hund der Welt, der vor Verzweiflung aufheult, sobald man einen Baum fällt... Miraculix, der ehrwürdige Druide des Dorfes, schneidet Misteln und braut Zaubertränke. Sein größter Erfolg ist ein Trank der übermenschliche Kräfte verleiht. Doch Miraculix hat noch andere Rezepte in Reserve... Majestix schließlich ist der Häuptling des Stammes. Ein majestätischer, mutiger, argwöhnischer alter Krieger, von seinen Leuten respektiert, von seinen Feinden gefürchtet.
Majestix fürchtet nur ein Ding: daß ihm der Himmel auf den Kopf fallen könnte! Doch wie er selbst sagt: Es ist noch nicht aller Tage Abend. Synchronisiert von Günter Pfitzmann und Frank Zander.
Regie: Ray Goossens, 70 Minuten / 1967
Asterix und Kleopatra
Asterix und Obelix reisen zusammen mit dem Druiden Miraculix und dem kleinen Hund Idefix nach Ägypten, um einem Freund, dem Architekten Numerobis, beim Bau eines Palastes zu helfen. Kleopatra hat, um ihren Gast Julius Cäsar zu beeindrucken, die Errichtung des Palastes innerhalb von drei Monaten befohlen - eine Aufgabe, die der geplagte Architekt nur mit Hilfe der Gallier bewältigen kann.
Natürlich haben sie zwischen Nil, Sphinx und Pyramiden eine Menge gefährlicher und komischer Abenteuer zu bestehen, die sie aber, dank ihrer Schlagkraft und Schlauheit und gedopt mit Miraculix' Zaubertrank, siegreich bestehen.
Regie: Rene Goscinny, Albert Uderzo, 70 Minuten / 1968
Asterix erobert Rom
Noch immer trotzen die Bewohner des kleinen gallischen Dörfchens den römischen Belagerern mit Erfolg. Cäsar will endlich eine Entscheidung herbeizwingen.
Er gibt den Galliern 12 Prüfungen auf. Bestehen sie diese, erklärt Cäsar seinen Rücktritt. Natürlich sind Asterix und Obelix dazu auserkoren, diese Prüfungen anzutreten.
Ausgestattet mit dem von Miraculix gebrauten Zaubertrank sind Marathonlaufen und Speerwerfen leicht zu lösende Kleinigkeiten. Alles aufessen zu müssen, was ihm vorgesetzt wird, ist für Obelix kein Problem.
Regie: Rene Goscinny, Albert Uderzo, 80 Minuten / 1976.
Asterix - Box