Russische Märchenfilme auf DVD
Aladins Wunderlampe
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Aladin wagt es, der Tochter des Sultans von Bagdad, Prinzessin Budur, ins
Gesicht zu blicken.
Nun droht ihm die Todesstrafe. In letzter Sekunde wird Aladin jedoch von einem
bösen Zauberer gerettet, da er ausersehen ist, diesem eine Wunderlampe zu
verschaffen, die seinem Besitzer die Macht über den allmächtigen Geist in der
Lampe gewährt.
Aufgrund einer Unachtsamkeit des Zauberers kommt allerdings Aladin in den Besitz
des unansehnlichen Lichtspenders.
Als dieser schließlich unabsichtlich an der Lampe reibt, erscheint ihm plötzlich
der Dschinn - jener wundersame Bewohner des Kupfergefäßes.
Schnell freunden sich beide an. Aladin kann fortan auf die Hilfe des Dschinns
vertrauen, der ihm gegen habgierige Feinde und bei seinem Bemühen, die Gunst der
Prinzessin zu erwerben, dienlich ist.
Es war einmal in einem fernen Land. "Den Kopf soll jeder verlieren, der meiner
Tochter in die Augen sieht!", befahl damals der Sultan von Bagdad.
Hätte Aladin die Wunderlampe nicht in der unterirdischen Stadt gefunden, wäre
auch er dieser grausamen Strafe zum Opfer gefallen. Doch der Dschinn, der Geist
der Lampe, konnte Wunderdinge geschehen lassen.
Auch das Böse war in diesen Tagen voller Tücke: Der mächtige Zauberer Chur
wollte alles tun, um das Liebesglück zwischen Aladin und der wunderschönen
Prinzessin zu vereiteln.
Er hatte jedoch nicht mit der Zauberkraft der Wunderlampe gerechnet.
Aladins Wunderlampe, UdSSR 1967
Schauspieler:
- Aladin - Boris Bystrow
- Prinzessin Budur - Dodo Tschogowadse
- Sultan - Otar Koberidse
- Der Weiseste - Georgi Milljar
- Aladins Mutter - E. Werulaschwili
- Großwesir - G. Sadychow
Regie:
- Boris Ryzarew
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